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Tiefe erleben: Kameratomografie von TENTA VISION

Wie industrielle Qualitätssicherung aussieht, wenn man sie von Grund auf neu denkt, war kürzlich Thema im Interview mit Lukas Roth, einem unserer Gründer und Geschäftsführer. Die IHK Trier hat ihn in der Mai-Ausgabe ihres Magazins Blickpunkt Wirtschaft (Seiten 8-9) zur Entstehung von TENTA VISION, unseren Anwendungen und Zielen befragt.



Von der Forschung in die Anwendung

Unsere Wurzeln liegen in der optischen Messtechnik und der zerstörungsfreien Prüfung. Was als Promotion begann, wurde zum Ausgangspunkt für ein robustes, industrietaugliches Verfahren: die Kameratomografie. Sie erlaubt es, Bauteile nicht nur von außen zu betrachten, sondern auch ihre innere Struktur in Echtzeit sichtbar zu machen – direkt in der Fertigung.



"Wir erweitern das klassische Kamerabild um eine zusätzliche Dimension: die Tiefe"

-Lukas Roth, Co-Founder & Geschäftsführer

Klassische Kameratechnik liefert flächige Informationen. Unsere Technologie liefert Volumeninformationen. Und das zerstörungsfrei, schnell und mit minimalem Integrationsaufwand. Das ist besonders relevant für Unternehmen mit hohen Qualitätsanforderungen, etwa in der Elektromobilität, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder auch der Konsumgüterindustrie.


Unser Anspruch ist es, Prüftechnologie bereitzustellen, die sich intuitiv nutzen lässt, aber komplexe Aufgaben löst. Wir erschließen kontinuierlich neue Anwendungsgebiete und Integrationsmöglichkeiten. Dabei arbeiten wir eng mit Fertigungsunternehmen und Forschungsinstitutionen zusammen.


Unser Versprechen hinter Beyond Visibility: Unsichtbares sichtbar machen - in Echtzeit.



 
 
 

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